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Beratung.

LEISTUNGEN.

 


Anamnese

Erhebung der Krankengeschichte, ev. mit Unterstützung von Angehörigen

Klinische Untersuchung

Körperliche neurologische Untersuchung
Erhebung des psychischen Befundes


Sonografie / Ultraschalluntersuchung

Ultraschall der gehirnversorgenden Gefäße
Nervenuntraschall

Bei dieser Untersuchungsmethode wird nach Aufsetzen einer Sonde im Hals- und Nackenbereich sowie an den Schläfen oder über den Augen die Struktur der Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, dargestellt und die Durchblutung gemessen. Der Patient liegt dabei auf einer Untersuchungsliege, Dauer ca. 15 -25 Minuten.

Hier kann eine Aussage über Arterienverkalkung und eventuelle Gefäßverengungen getroffen werden. Besondere Bedeutung hat diese Methode in der Schlaganfallvorsorge.

Periphere Nerven

An Armen und Beinen können hiermit Nerven- und Muskelstrukturen genau dargestellt werden. Dies ergänzt die ENG Untersuchung bei der Beurteilung von Engstellen.

 


EEG

 

Bei dieser Untersuchungsmethode werden Elektroden am Kopf angelegt, die nach entsprechender Verstärkung auf einem Bildschirm die elektrische Aktivität des Gehirns darstellen. Der Arzt kann aus diesen Kurven auf die Funktion bzw. eine eventuelle Störung des Gehirns rückschließen. Insbesondere bei Bewußtseinsstörungen und Epilepsien ist diese Untersuchung sehr wichtig. Die Untersuchung dauert ca. 30 Minuten, der Patient liegt dabei auf einer Untersuchungsliege, am Ende der Untersuchung wird der Patient aufgefordert verstärkt ein- und auszuatmen, danach werden vom Gerät noch kurz Lichtblitze ausgestrahlt.

Wichtig : Bitte mit frisch gewaschenen Haaren kommen und an diesem Tag kein Haargel verwenden.


ENG

 

Bei dieser Untersuchungsmethode wird die Leitgeschwindigkeit der Nerven in Armen und Beinen gemessen. Der Patient liegt auf einer Untersuchungsliege, die Untersuchung erfolgt mit ganz geringen Stromimpulsen und dauert je nach Fragestellung ca. 15-30 Minuten. Diese Untersuchung ist besonders bei Nervenverletzungen, Schmerzen in Armen und Beinen wichtig (Karpaltunnelsyndrom, Polyneuropathie,…).

Wichtig: Teilen Sie vor der Untersuchung unbedingt mit wenn Sie einen Herzschrittmacher oder eine Schmerzpumpe oder einen Schmerzstimulator haben.


EMG

 

Bei dieser Untersuchungsmethode wird durch Nadeleinstich in Muskeln an den Extremitäten die elektrische Aktivität der Muskulatur beurteilt. Der Patient liegt dabei möglichst entspannt auf einer Liege, die Untersuchung dauert wenige Minuten. Mit dieser Methode können Muskelerkrankungen festgestellt werden.

 

Bitte bringen Sie Vorbefunde mit, wenn Sie welche haben.

Dr. melinz

DR. KLAUS MELINZ

Facharzt für Neurologie

    1. Erster Oberarzt der Abteilung für Neurologie
      (KH der Elisabethinen Standort Eggenberg, vorm. BHB)
    2. Arbeitsschwerpunkte im Krankenhaus:
      • Leiter der Ambulanz
      • Elektrophysiologische Diagnostik
      • Multiple Sklerose
      • Anwender von Botulinumtoxin in neurologischen Indikationen

  1. Geboren in Graz
  2. Matura BG Stift Rein
  3. Studium Humanmedizin Karl Franzens Universität Graz
  4. Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin in div. Steirischen Krankenanstalten
  5. Ausbildung Facharzt für Neurologie BHB Graz Eggenberg
  6. seit 2015 als Wahlarzt im Ärztezentrum in Gratwein Straßengel
  7. ÖÄK Diplome Fortbildung, Notarzt und Akupunktur
  8. Regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen in Europa und den USA

WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE NEUROLOGIE ?

Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems

mit folgenden Krankheitszeichen bzw. Krankheitsbildern:

  • Kopf- und Gesichtsschmerzen,
  • Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Trigeminusneuralgie
  • Rückenschmerzen, Cervicalsyndrom, Bandscheibenvorfall
  • „Kreuzweh“, Hexenschuß, Ischiasbeschwerden
  • Akute und chronische Schmerzsyndrome
  • Gefühlsstörungen, Taubheitsgefühl, Kribbeln
  • Nervenschmerzen, Nervenentzündungen
  • Polyneuorpathie,
  • Lähmungen (Fallhand, Gesichtslähmung- Fazialisparese,…)
  • Restless legs Syndrom
  • Engpasssyndrome wie z.B. Carpaltunnelsyndrom
  • Borreliose
  • Multiple Sklerose
  • Schwindel u. Gleichgewichtsstörungen
  • Bewußtseinsstörungen, Kollaps, Synkope, Anfälle
  • Epilepsien
  • Muskelerkrankungen, -schmerzen, - entzündungen
  • Myasthenie
  • Amyotrophe Lateralsklerose
  • Schlaganfall inkl. -vorsorge und -nachsorge
  • Bewegungsstörungen, Gangstörungen, Zittern
  • Parkinsonsyndrome,
  • Dystonien (Schiefhals, Blinzelkrampf,…)
  • Vergesslichkeit, Gedächtnisstörungen, Wesensveränderungen
  • Demenzen (z.B. Alzheimererkrankung,..)
  • Schlafstörungen
  • Sehstörungen, Doppelbilder
  • Sprach- und Schluckstörungen
  • Psychosomatik

Fachberichte.

ORDINATION.

Ordinationszeiten

Montags nach telefonischer Voranmeldung

Terminvereinbarungen Mo-Fr unter 0664-3205099

Die Ordination ist vollkommen barrierefrei

 

Corona Hinweis!

Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Coronarichtlinien!

Aktuelle Schutzmaßnahmen

Team.

Maria Saubart

Frontoffice

Terminvereinbarung, Empfang, Befundschreibung

 

Mathilde Harg

Diplomierte Kranken-und Gesundheitsschwester
Langjährige Erfahrung in der elektrophysiologischen Diagnostik

WAHLARZT.

Privat und Wahlarzt für alle Kassen bedeutet, dass kein Vertrag mit den gesetzlichen Krankenkassen besteht. Sie erhalten eine Honorarnote und nach Begleichung des Rechnungsbetrages kann eine Rückerstattung bei der zuständigen Krankenkasse erfolgen, was wir gerne für Sie übernehmen können.

Die Begleichung der Honorarnote kann mit Erlagschein, in bar oder mit Bankomat- bzw. Kreditkarte erfolgen.

REZEPTE.

Da ich eine Rezepturbefugnis habe erhalten Sie -falls erforderlich- ein normales Kassenrezept, das Sie direkt in der Apotheke einlösen können.

Sollten weiterführende Untersuchungen bei anderen Fachärzten, in diagnostischen Instituten oder in einem Krankenhaus notwendig sein, erhalten Sie von mir eine Überweisung.